The World-Cultural-Heritage
Das Weltkulturerbe
KITA-Kinder
Ursula Sabisch, Kaiserin, Am Ährenfeld 15, 23564 Lübeck, Deutschland
An Frau von der Leyen
Europäisches Parlament
/CO
An Herrn Matthias Reim
und
Frau Christin Stark
The free English translation you may find here!
Lübeck, 10. Juni 2024
Wenn Babys oder Kleinkinder in die Kita müssen: „Hey, Mami, okay, tschau, tschüss!“
Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Frau C. Stark und Herr M. Reim, sehr geehrte Frau von der Leyen,
liebe Leser,
nicht gerne schreibt meine Person in dieser Art und Weise Briefe beziehungsweise E-Mails an öffentlich bekannte Personen gerichtet, die auch noch als Dokumente veröffentlicht werden müssen oder meine Person auch in einer anderen überdimensionalen Form möglicherweise bezüglich Einzelpersonen öffentlich deutlich werden könnte, indem Namen genannt werden müssten!
Auch meine Person schätzt die musische Familie M. Reim und C. Stark, besonders auch wegen der teilweise guten Texte der Songs, welche häufig ganz besonders gelungen sind und gut in die Endzeit passen.
Nur eines geht gar nicht und das muss nun in dieser Form wirklich erneut deutlich gemacht werden, denn in dieser Hinsicht, wenn es um die Kleinen und Kleinsten geht, wird es kein Pardon geben können, indem man auch die sogenannte Eingewöhnungsphase der Kita eines wirklich kleinen und schutzbedürftigen Menschen als eine spannende Phase öffentlich bezeichnet, wenn man durch den Gang zur Kita das erste Mal das Kleinkind so richtig loslassen muss!
Warum muss solch ein kleines Kind beispielsweise mit 2 Jahren „eigene Wege gehen“, warum jetzt schon und wo sollen diese Wege dann einmal enden?
Gerade Sie als erfolgreiche Schlagerstars haben ganz offensichtlich genügend Mittel und Wege zur Verfügung, um sich zumindest noch drei, vier Jahre mit vollem Einsatz um das Kind kümmern zu können, indem es seine gewohnte Umgebung nicht regelmäßig verlassen muss und trotzdem auch mit anderen Kindern durch die Aufsichtspflicht der Erziehungsberechtigten spielen kann.
Dann kommt noch hinzu, dass Sie, Frau Stark Ihre „liebe Mama“ haben, die Sie unterstützt, wie Sie in einem Interview im Internet berichteten, wobei es ein großer Unterschied ist, ob man sein kleines Kind zu seiner Großmutter oder Oma bringt und es dort in guten Händen weiß oder ob man das Kind an mehr oder weniger fremde Leute abgibt und nicht wissen kann, ob man wahrheitsgetreu über den Verbleib und die Wahrnehmungen des Kindes informiert ist!
Nun sollten besonders erfolgreiche Frauen, wie Sie es sind, sich einmal fragen, ob Ihre Frau Mutter oder ob Ihre „liebe Mama“ auch Sie so früh in die Obhut Fremder gegeben hat oder ob Sie mehr Zeit und Fürsorge von „Ihrer lieben Mama“ von Grund auf für Ihren Start ins Leben bekommen haben. Doch selbst wenn Sie ein „Kita-Kind“ sein sollten, dann wüssten Sie ganz genau, dass es immer unerklärliche Defizite in Ihrem Leben geben wird, die nicht wirklich lösbar sein werden.
Dazu kommt heutzutage noch in den meisten Familien, dass der Schutz durch die Gegenwart Gottes den Kindern in der Regel fremd oder unbekannt ist und der Glaube an Gott durch die Eltern und Großeltern nicht mehr gelebt beziehungsweise vorgelebt wird.
Somit ist solch ein kleines Menschenkind zumindest stundenweise in der Kita wirklich völlig auf sich selbst gestellt. Selbst wenn das Kind sich noch nicht einmal vernünftig artikulieren kann oder möglicherweise noch nicht „trocken“ ist, muss das Kleinkind in diesem Status lernen, seinen Platz in dieser Kita-Gesellschaft viel zu früh einzunehmen, um den zugeordneten Platz notfalls zu verteidigen.
In einem christlich geführten Kindergarten lernen die Kinder im Kollektiv eventuell im Stehen, im Sitzen oder im Liegen das Beten, was durch das Kita-Personal geschieht, also durch Menschen außerhalb der Familie, die häufig auch aus unterschiedlichen Gründen ausgewechselt werden können und teilweise eher unglaubwürdig einen Glauben vorleben könnten.
Der Staat kann nicht alles übernehmen und schon gar nicht für die Erziehung eines Kindes die Verantwortung übernehmen, selbst wenn er es wollte, wird das unmöglich sein, denn nicht vom Staat wird am Ende über die Erziehung und Entwicklung eines jeden Kindes Rechenschaft gefordert werden!
Der Staat ist ganz sicher verpflichtet, jedem heranwachsenden Menschen eine natürliche und sichere Lebensgrundlage zu ermöglichen und dazu gehört an erster Stelle der Schutz der Familie, der den gelebten Glauben einschließen muss!
Wenn natürlich die Mütter den Haushalt und die Kinder, auch wenn nur stundenweise, zu früh verlassen, dann kann viel Trauriges und Verhängnisvolles mit dem Kind und seiner kleinen Seele geschehen, was nicht unbedingt gleich an das Tageslicht kommen muss, besonders dann nicht, wenn es noch nicht sprechen oder sich noch nicht richtig artikulieren kann.
Auch in der Familie meiner Person sind zwei meiner Enkelkinder zu früh in den Kindergarten beziehungsweise eines meiner Enkelkinder viel zu früh in die Kita gekommen.
Bedauerlicherweise hat meine Person diesbezüglich kein Mitspracherecht gehabt, besonders auch, da meiner Person der eigentliche Stand einer Großmutter durch diverse überdimensionale Geschehnisse und somit der fehlende Respekt zur Wahrheit durch das Gesundheitsamt Lübeck, aber auch durch meine Lebensumstände und durch fehlende Zeitzeugen in der Sache genommen wurde.
Das und vieles mehr bleibt unentschuldbar, da meine Person keinen Heiligenschein anstrebt, denn selbst wenn Sie und andere meine Person mit Geld zuschütten würden; der Zug ist abgefahren und das wird Sie und andere noch etwas kosten, auch in Hinblick auf meine eigenen Kinder und Enkelkinder!!
Außerdem wurde meine Person bezüglich der Kita-Aufnahme meines jüngsten Enkelkindes mit diesen und anderen vollendeten Tatsachen konfrontiert, obwohl eine „Omi“ beziehungsweise eine Großmutter vor Ort war und zur Verfügung stand, da auch die Familie meines Sohnes in die Brüche gegangen ist, wie so viele andere Familien ebenfalls, wobei der Preis bereits dadurch sehr hoch war!
Für Sie als die aufgerufenen Personen in der Sache bedeutet das, dass beispielsweise Sie, Frau von der Leyen, diesen Kita-Kram, den auch Sie als eine große, große Karrierefrau im großen Stil zu verantworten haben, entsprechend der Vorgabe meiner Person zu beenden haben, ansonsten übernimmt Ihre vorgegebene Aufgabe eine Person, die den Ernst des Lebens und die Voraussetzungen einer funktionsfähigen Gesellschaft verstehen und umsetzen kann, indem auch die Gesetze für eine Sicherheit der Familie durch den Schutz einer gesegneten Ehe berücksichtigt werden müssen!
Und Sie, Frau Stark, als ein Schlagerstar mit einer gewissen Vorbildfunktion durch Ihren Status und Ihre Karriere in der Öffentlichkeit, gemeinsam mit Ihrem Ehemann, die Sie viele labile Fans haben werden, welche eine Orientierung durch Sie, besonders als Karrierefrau suchen, sollten sich sowie andere Mütter ebenfalls genau überlegen, ob Sie in Zukunft nicht lieber gemeinsam mit Ihrem Töchterlein die Kita besuchen werden, um das Kind selbst erziehen, schützen und formen zu können.
Wie bereits erwähnt, ist nicht der Staat für die Erziehung eines Kindes zuständig und das gilt weltweit, weil von Anbeginn eine Fürsorgepflicht der natürlichen Erziehungsberechtigten des Kindes gegenüber der Schöpfung besteht und die Natur nicht verhandelbar oder austauschbar ist!
Nehmen Sie und auch andere dieses bitte zur Kenntnis und fangen Sie alle zumindest vorerst europaweit unverzüglich an, den Beruf als Mutter und Hausfrau ernst und wichtig bis sehr ernst und äußerst wichtig einzustufen und zu honorieren, Sie großen, großen Karrierefrauen der Endzeit!!
Es ist einfach nur traurig, dass ein Kleinkind tagelang oder in der Regel zumindest stundenlang weinen muss und auch deshalb die Nerven bei so manch einem Kleinkind blank liegen werden, die ein Mensch jedoch sein ganzes Leben brauchen wird, und diese kostspielige Strapaze der Kleinkinder geht so lange, bis sich das kleine Menschenkind in der Kita eingewöhnt hat und dann vielleicht sogar gerne in die Kita gehen wird.
„Hey, Mami, okay, tschau, tschüss!“
Na, klasse, Hauptsache man steht im Rampenlicht und bekommt genügend Anerkennung für sein Ego, oder etwa nicht?
Mit freundlichen Grüßen
Ursula Sabisch, Kaiserin
PS: Es täte mir leid, sollten Sie oder andere sich wirklich schämen, jedoch meine Person schätzt Sie eher gegenteilig ein, obwohl Sie und viele andere Karrierefrauen diesbezüglich allen Grund dazu hätten, wie man an diesen oder jenen Personen der letzten Generationen feststellen kann!
Fwd: Sache |
Mon, 10 Jun 2024 18:39:34 +0200 |
Ursula Sabisch <ursula.sabisch@t-online.de> |
bischof@bistumlimburg.de, sekretariat.bischof@dibk.at, bischof@bddmei.de, bischoeflicher.sekretaer@bistum-passau.de, sekretariat@bischofskonferenz.at, bischof.hofmann.em@bistum-wuerzburg.de 11 Jun 2024 |
Eigentlich sollte man diese oder jene Verantwortlichen über das Knie legen!